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Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius ist zu einem Arbeitsbesuch in Kiew eingetroffen

Verteidigungsminister Boris Pistorius ist in Kiew eingetroffen, um die Lage zu erörtern und die fortgesetzte militärische Unterstützung Deutschlands zu bekräftigen.

Verteidigungsminister Boris Pistorius ist in Kiew eingetroffen, um die Lage zu erörtern und die fortgesetzte militärische Unterstützung Deutschlands zu bekräftigen.

Am 12. Juni ist der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Der Besuch findet im Kontext der anhaltenden sicherheitspolitischen Unterstützung Deutschlands statt.

Die Website Imowell.de berichtet unter Berufung auf Deutsche Welle und  Tagesschau, berichten, will sich Pistorius vor Ort ein Bild von der aktuellen Lage machen und mit Vertretern der ukrainischen Regierung über weitere militärische Hilfen sprechen.

Vor seiner Abreise erklärte Pistorius, dass Berlin alles daran setze, die Ukraine in die Lage zu versetzen, sich effektiv zu verteidigen und eine Position zu erreichen, in der Russland zu ernsthaften Verhandlungen bereit sei.

Der Minister verurteilte zudem die jüngsten russischen Angriffe auf ukrainische Städte und bezeichnete sie als Beleg dafür, dass Moskau kein Interesse an einer friedlichen Lösung habe und weiterhin auf Gewalt setze.

Pistorius betonte, dass sein Besuch ein Zeichen des Engagements der neuen deutschen Regierung für eine fortgesetzte Unterstützung der Ukraine im andauernden Konflikt sei.

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