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Russland
ISW warnt: Russland könnte bis 2030 militärische Maßnahmen gegen die NATO ergreifen – auch ohne vollständige Wiederherstellung seiner Armee.
Deutschland entwickelt aufgrund der Bedrohung durch Russland einen Plan zur Modernisierung von Schutzräumen – umfassende Vorbereitung auf einen möglichen Konflikt.
Gitanas Nausėda kritisierte Deutschland für die Nichteinhaltung der angekündigten Sanktionen gegen Russland nach dem gescheiterten Waffenstillstand.
Russlands Staatsduma beschuldigt Kanzler Friedrich Merz der Geschichtsfälschung wegen seiner Äußerung zur Rolle der Alliierten im Zweiten Weltkrieg.
Die Trump-Regierung fordert Änderungen am Sanktionsgesetz, um mehr Flexibilität gegenüber Russland zu ermöglichen – berichtet das WSJ.
Axios: Trump lobte in privaten Gesprächen ukrainische Angriffe auf Russland, zeigte sich jedoch besorgt über mögliche Vergeltungsschritte durch Putin.
Die NATO fordert von europäischen Ländern, ihre bodengestützte Luftabwehr auf das Fünffache zu erhöhen – berichtet Bloomberg unter Berufung auf Insider.
Der US-Kongress unterstützt schärfere Sanktionen gegen Russland. Im Repräsentantenhaus befürwortet man den Senatsentwurf mit strikten Maßnahmen.
Greenpeace stellte eine Wachsfigur von Macron vor die russische Botschaft in Paris – als Protest gegen den Handel Frankreichs mit Russland.
Die russische Delegation verhielt sich bei den Verhandlungen am 2. Juni in Istanbul zurückhaltender, lehnte jedoch Feuerpause und Treffen zwischen Selenskyj und Putin ab.